Ausgewählte Geile Sex ~ Geschichten ~ Ohne ~ Lästige Werbung und - Schnörkel...

1.) Lesben am Strand

Die Pflanzen in den Dünen raschelten im Wind, von wo sie die Wellen hörte. Beth ging wie jeden Morgen am nördlichen Strand spazieren, wo die Menschen meistens umkehrten und es deshalb dort so still war. Menschenmassen empfand sie als deprimierend, weshalb sie sich von denen fernhielt.

Sie schlenderte zwischen den Dünen umher, setzte sich bei einem sonnigen Fleckchen hin und lag ein Buch über die nackten Knie. Dieses las sie jeden Morgen voller Freude.

Zwei fremde Frauen kamen

Plötzlich kamen zwei junge Frauenaus der entgegengesetzten Richtung und liefen Arm in Arm. Sie unterhielten sich fröhlich miteinander. Ein herzliches Lachen ertönte aus dem Mund beider Frauen und Beth beobachtete, wie sie in ihre Richtung gingen.

Die Mädels sahen einen schönenPlatz in den Dünnen und dachten wohl, dass sie einen abgeschiedenen Ort gefunden haben, um ihre Decke auszubereiten. Sie standen noch und wirkten sehr intim. Beth konnte aus der nahen Entfernung ihre Küsse hören, bis das Gekicher plötzlich aufhörte und durch Gemurmel ersetzt wurde.

Beth versteifte, sie hörte aufmerksam den Geräuschen ihrer Münder zu und schaute herüber, als die eine Frau der andere auf die Decke schupste und sie mit ihrem Körper erdrückte. Die Jüngere von beiden schloss nun ihre Augen und genoss, wie die andere ihren Körper an sie drückte.

Nun lagen sie sich in den Armen, ihre Körper waren braungebrannt und beide hatten nur einen Bikinian. Sie bemerkten immer noch nicht, dass Beth ihre Streicheleinheiten und die Zuneigung hörte und sehen konnte.

Der Spaß beginnt

Beth sah weg und suchte nach einem Ausweg. Sie fand es lächerlich, diese Frauen zu beobachten und auszuspionieren, aber wenn sie sich jetzt bewegen würde, würden beide Frauen auf sie aufmerksam werden und ihre Tarnung auffliegen. Daher konnte sie nicht anders, als sie regungslos zu beobachten. Sie schaute wieder herüber und hörte das Geräusch des Küssens, das Mundspiel und das Geräusch des Saugens.

Die jüngere hatte nun ihr Bikinioberteil nicht mehr an und die andere spielte an ihren Brüstenherum. Ihre Brust sah aus wie Honigplätzchen, jeder Hügel hatte seine eigene rosafarbene Beereund glänzte im Licht.

Beth kommt in Fahrt

Beth beobachtete jede Menge Küsse, die über den schlanken Bauch der Frau gingen und plötzlich spürte sie sich sexuell erregt. Ihr Körper reagierte auf den Anblick und Beth war erstaunt. Sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und wollten den Moment unerwartet nutzen.

Sie streichelte sich zärtlich zwischen den Beinen und konnte ihren Liebessaft fühlen. Währenddessen überlegte sie, wie sie ihr Loch am besten füllen könnte, denn sie wollte ihre Geilheitdirekt ausleben. Zuerst dachte sie an die Sonnencreme in ihrer Tasche, aber diese wollte sie doch nicht. Es war nicht das, wonach sie gesucht hatte. Sie sah wieder herüber und nahm die schmalen Hände der einen Frau wahr. Beth dachte darüber nach, was sie mit ihr wohl anstellen würde.

Sie träumte davon, sich über diesen engen, Körper zu knien und wie eine der beiden ihre Finger ganz in sie hineinsteckte. Sie wollte, dass die Hand ihre komplette Öffnung füllte und ihre Hand bis zum Handgelenk verschwinden würde! Dieser kurze Gedanke brachte sie aber dann doch zum Schaudern und sie schloss ihre Augen.

Und was soll die andere machen? Du kannst an meinen Hintern lecken und auch einen Finger einführen, dachte sich Bethwährenddessen. Mit geschlossenen Augen träumte Beth weiterhin, dass die Frauen sie von hinten und von vorne mit ihren Fingern oder ihrem Mund füllen würde.

Die Hitze kam von ihren Beinen herauf und ließen ihre Brüste vergrößern. „Zur Hölle mit dieser Geilheit!“, dachte sie sich. Beth kramte nun doch in ihrer Tasche und holte die Sonnencreme heraus. Sie zog ein Stück ihres Badeanzuges zur Seite und steckte das eine Ende in ihre bereits feuchte Öffnung.

Die Sonnencreme in der Fotze

Ihre Finger folgten und schoben die Tube immer tiefer in sie hinein, bis die harte Kappe gegen ihren Uterus stieß. Sie berührte ihren Kitzler und spürte eine Welle von Erektion und Intimität.

Beth schaute nun wieder herüber zu den zwei Frauen, als die Ältere die Bikinihose der anderen herunterzog.. Die zarten Finger arbeiten sich von ihren leichten Hügeln immer tiefer. Beth wurde von der Schönheit des Rhythmus und der Art der selbstlosen Befriedigung verzaubert. Ihr war heiß und kalt zu gleich und doch genoss sie den Anblick und ihre Befriedigung im selben Moment. Ihre Öffnung wurde immer nasser, als sie ihre Klitoris immer wilder befriedigte.

Ihr war es peinlich, das junge lesbische Pärchen bei ihrem Liebesspiel zu beobachten und im gleichen Moment bedauerte sie, dass sie sich ihrer Fantasie hingegeben hatte. Sie konnte aber nicht anders und riskierte im selben Moment wieder einen kurzen Blick auf das Liebespärchen in den Dünen.

Das Lesbenpaar macht weiter

Die kleine Nase der einen runzelte sich und sie schob ihre Hüften nach oben. Beth hörte einen unfreiwilligen Atemzug und die fremde begann zu lachen. Die ältere lehnte sich zurück, ihre Zähne waren unglaublich weiß im Gegensatz zu ihrer Bräune und ihr Kinn glänzte vor Feuchtigkeit im Licht. Sie beugte sich erneut nach vorne, um den Liebestrank ihrer Freundin aus ihrer Scheide zu lecken.

Beth wurde innerlich ganz warm und sie konnte die Erregung in ihrer Klitoris spüren. Die eine stöhnte nun leicht auf, ihr Körper zuckte und sie verfiel wieder im Grinsen. Beth konnte in diesem Augenblick zwischen ihre Beine gucken und das war sehr erregend. Ihre Schamlippen guckten etwas heraus und glänzten durch die Feuchtigkeit. Sie dachte sich, dass das wohl einer ihrer ersten Orgasmen gewesen sein musste.

Nun ist Beth an der Reihe

Der Gedanke des Orgasmusmachte Beth so an, dass sie merkte, dass sie gleich kommen würde. Sie spielte härter an ihrer Klitoris herum und bewegte die Sonnencreme in ihrer Pussy auf und ab. Mal langsam und dann wieder schneller. Sie stöhnte leicht auf, aber unterdrückte das Geräusch, damit niemand sie wahrnehmen würde.

Ihre Scheide zog sich zusammen und sie spürte ihren Orgasmus in ihrem ganzen Körper. Erschöpft und immer noch feucht, holte sie die Sonnencreme heraus. Sie schämte sich, dass sie sich ihrer Lust hingegeben hatte, genoss aber trotzdem den Moment.

Die Lesben am Strand sind vorbei

Eine der beiden zog nun das Höschen der anderen wieder hoch und legte sich neben ihr. Sie kuschelten noch einen Moment, bis beide aufstanden, die Decke zusammenlegten und zur Brandung liefen. Es war ein freudiger Anblick für Beth, eine der beiden war komplett nackt und die andere hatte nur ein Höschen an, welches sie auf dem Weg zur Brandung wieder herunterzog. Angekommen, sprangen beide nackt in die Wellen.

Beth richtete ihren Badeanzug wieder und stellte sich hin. Sie wollte den Platz heimlich verlassen und duckte sich, während sie auf der Rückseite der Sanddüne herunterlief. Sie hoffte, dass die Frauen sie wirklich nicht sehen haben und Beth startete befriedigtin den Tag.



2.) Sex Massage mit Zwei  Frauen

Nachdem ich mich

 scheiden ließ, brauchte ich wieder etwas Zeit für mich. Ich war zwar gerade erst 30 Jahre alt und hatte noch viel Zeit vor mir, aber ich brauchte noch etwas, um meinen Exmann zu vergessen.

Er hatte immer viel Interesse an mir gezeigt und unser Sexleben war nicht schlecht, bis ich jedoch herausfand, dass er eine Affäre mit seiner Sekretärin hatte! Sie war gerade mal 19 Jahre alt und tat, was er sagte. Scheinbar hatte er mehr Bedürfnisse, als ich bemerkte.

Ich bin nicht unbedingt verbittert wegen der Sache, denn es ist gekommen, wie es kommen musste. Er hatte auch nicht gemerkt, dass ich ebenfalls einige Bedürfnisse hatte, die er nicht erwidern konnte. Bloß scheinbar auf eine andere Art.

Das Wellness-Wochenende kann beginnen!

Um mich also abzulenken, beschloss ich, ein Wellness-Wochenende zu buchen. Ich wollte mal alleine sein, deshalb buchte ich nur für mich.

Die Anlage hatte viele Anwendungen und Massagen zu bieten, aber es war nur eine, die mich wirklich interessierte: die Hot Oil Massage. Ich hatte noch nie eine professionelle Massage und ich dachte mir, dass es endlich mal dafür Zeit ist. Daher wusste ich auch nicht, was ich erwarten soll, aber ich war für alles offen.

Ein paar Tage später packte ich also schon meine Sachen und fuhr in ein abgelegtes Örtchen, wo ich einfach mal abschalten konnte. Die erste Nacht war angenehm ruhig, aber ich freute mich auf die Massage am zweiten Tag.

Die geile Masseurin Claire

Am zweiten Tag traf ich also auf eine schöne Frau, Claire, die wirklich nett war und mich direkt führte. Sie trug die weiße Uniform der Spa-Einrichtung, in der sie eine tolle Figur hatte. Sie war bestimmt 23 oder 24 Jahre alt und hatte schöne Kurven.

Ihr Lächeln war besonders toll, welches ihre blauen Augen und die blonden Haare zum Strahlen brachte. Als sie sich vorstellte, konnte ich es schon gar nicht mehr abwarten, von ihr massiert zu werden.

Sie zeigte mir den Massageraumund schlug vor, mich für die Massage zu entkleiden und das Handtuch umzulegen, welches auf der Massageliege lag. Ich folgte ihren Worten, entkleidete mich in einer Umkleidekabine und kam nur mit Handtuch wieder in den Massageraum zurück.


Ich legte mich mit dem Kopf nach unten auf die Liege und wartete bis Claire wieder zurückkam. Sie fragte mich, ob ich schon einmal solch eine Massage hatte und ich antwortete ihr, dass das mein erstes Mal sein würde. „Ich denke, du wirst die Massage lieben. Etwas Entspannung kannst du echt gebrauchen“, sagte sie mir.

Ich hörte, wie sie etwas heißes Öl in ihre Hände tropfte und mit diesen meine Arme und Schultern berührte. Es fühlte sich richtig schön an, ihre warmen Hände auf meinem Körper zu fühlen und ich begann schnell zu träumen. “Fühlt sich das gut an?”, fragte sie, als ihre Finger zärtlich über meinen Nacken streiften. „Ja, wirklich sehr gut!“, antwortete ich und sie machte weiter.

Nachdem mein Rücken und Oberkörper fertig war, ging sie zu meinen Beinen. Sie machtekreisende Bewegungen von meinen Waden bis zu meinen Oberschenkeln. „Gefällt dir das auch?“, fragte sie anschließend. Ich murmelte nur, was ein „ja“ darstellen sollte. Es fühlte sich echt göttlich an, wie sich ihre Hände so geschickt unter meinem Handtuch bewegten.

Jetzt wird die Fotze massiert

Sie ging immer höher und massierte meine Oberschenkelund den Hintern. Mit der einen Hand streifte sie an meinen Schamlippen vorbei und ich drehte mich nur erschrocken um und sagte: „Was machen Sie?“ Claire erwiderte nur: „Es ist deine Massage, ich möchte nur, dass du dich entspannst und glücklich fühlst.“

Sie massierte mich also weiter an den Beinen und ging bei jeder Bewegung unter das Handtuch. „Ist das okay, wenn ich dir das Handtuch wegnehme?“, fragte sie mich und ich antwortete nur: „Ja, bitte“. Ihre Hände wanderten wieder zurück zu meinen Hintern, der angenehm berührt wurde.

Sie hatte wirklich göttliche Hände, mit denen sie über meinen Arsch streifte und die Innenseite meines Oberschenkels massierte.

Zwischendurch berührte sie wieder leicht meine Pussy, aber ich sagte nichts, denn in dem Moment genoss ich jede Bewegung von ihr. Um ihr zu zeigen, dass ich es mochte, legte ich meine Beine etwas weiter auseinander. In dieser Position konnte sie meine Pussydirekt sehen.

Sie verstand meine Andeutung und ein paar ihrer Finger wanderten zu meiner Fotze hin, die sie mit dem Zeigefinger und Mittelfingerstreichelte. „Wow, das fühlt sich echt gut an“, murmelte ich etwas und bestätigte ihr Handeln. “Warum drehst du dich nicht um, dann kann ich dich von vorne auch massieren?“, fragte sie mich.

Ich folgte also ihrem Wort und drehte mich um. Ich war komplett nackt, aber das störte mich in dem Augenblick nicht. Claire fing wieder oben bei meinen Schultern an und massierte bis zu meinen Brüstenherunter. Als sie dort ankam, kniff sie mir zärtlich in meine Brustwarzeund leckte mit ihrer Zungenspitze an meinen Nippel.

Ich konnte kaum glauben, was ich hier machte. Aber ich genoss es und war Single, daher hatte ich keine Einschränkungen. Claire kam anschließend wieder hoch und näherte sich meinem Gesicht. Ihre Lippen berührten schnell meine und ich ertappte mich dabei, dass wir uns zärtlich küssten. Claires Lippen waren fast so warm, wie das heiße Öl.

Etwas mehr als eine Massage

Diese zärtlichen Berührungen mit Claire machten mich richtig scharf. Daher konnte ich nicht anders, als mit einer Hand unter ihre Uniform zu greifen. Ihr warmer Körper fühlte sich genauso erregend an, wie ich ihn mir vorstellte. Im nächsten Augenblick hob sie ihre Arme und zog die komplette Uniform mit einem Handgriff aus.

Plötzlich stand sie da, splitternacktvor mir. Ihre Pussy war komplett rasiert und ihre Schamlippenschauten etwas heraus. Sie legte sich zu mir auf die Liege und wir schlangen uns aneinander.

Ich griff nach ihren Brüsten, die etwas größer waren als meine und küsste sie erneut. Als nächstes glitten meine Hände zwischen ihre Beine und mein Mund zu ihren Brustwarzen, die ich ebenfalls zärtlich stimulierte.

„Oh Süße, du bist so scharf. Ich will dich befriedigen“, sagte Claireflüsternd. Diese Worte machten mich echt an und ich wollte mehr. Ich lutschte daher härter an ihren Nippeln und meine Hand griff tiefer in ihre feuchte Öffnung. Sie war sehr diskret, professionell und das merkte ich in jeder Bewegung.

„Ich will an deiner süßen Pussy lecken“, flüsterte sie mir ins Ohr und das tat sie direkt. Sie bewegte sich mit ihrem Körper zu meinemIntimbereich und fing an, ihre Zunge an meinem Kitzler zu bewegen.

Ihre Zunge war feucht und trainiert, das merkte ich bei jeder Berührung. Sie wusste, wie eine Frau es mag und wollte. Als erstes waren es kreisende Bewegungen und dann wurden es immer härtere Rhythmen. Ich stöhnte lauter auf und griff in die Liege, um mich zu beruhigen. Danach tauchte sie mit ihrer Zunge in meine feuchte Öffnung ein. Das war ein Gefühl!

Ich hatte noch nie zuvor eine Zunge in meiner Pussy und es war das geilste Gefühl auf der Welt! Meine Hüfte bewegte sich mit der Bewegung ihrer Zunge und sie machte mich total glücklich. Ich zog sie wieder hoch und küsste sie leidenschaftlich, um ihr meinen Dank zu zeigen und um meine Pussyflüssigkeit zu schmecken.

Sie leckte mir die Fotze

Aber natürlich war es nicht das Ende. „Lass mich auch deine Pussy schmecken“, sagte ich, doch sie erwiderte nur: „Das ist deine Massage, du solltest auf jeder Ebene glücklich sein.“ Daher spreizte sie meine Beine, drückte mich mit den Rücken auf die Liege und tauchte erneut in meine feuchte Öffnung ein. Ich stöhnte so laut auf, dass es womöglich auch andere Spa-Besucher hören konnten.

„Ich will dich lecken! Sofort!“, schrie ich vor Geilheit plötzlich heraus. Sie setzte sich daher neben mir auf die Liege, spreizte ihre Beine und öffnete mit der Hand ihre Schamlippen, sodass ich tief in ihr Loch gucken konnte.

Ihre Vagina war geschwollen, rosa-farbig und ihr feuchter Saft lief schon etwas heraus. Ich packte sie an ihren Oberschenkel, kniete mich nieder und steckte ebenfalls meine Zunge in sie herein. Zum ersten Mal in meinem Leben schmeckte ich eine Frau!

Ich drehte meine Zunge hoch und runter und zwischendurch streichelte ich mit meiner Hand über ihren Arsch, damit ich ihre Lust erhöhen konnte. Meine andere Hand drückte ihre Schamlippennoch weiter auseinander und ich trank ihren warmen Pussy-Saft. Mein komplette Mund und meine Lippen waren bedeckt mit ihrem Saft und ich wollte einfach weitermachen.

Ich folgte ihrem Beispiel und fickte auch ihre Pussy mit meiner Zunge. Sie stöhnte ebenfalls laut auf und drückte ihre Scheide direkt gegen meinem Mund, als sie vor dem Orgasmus stand. Sie stöhnte und ich machte nur noch wilder und härter weiter. Dann kam ein lauter Schrei und sie kam direkt in meinem Mund. Ich merkte es daran, dass ihre Schamlippenpochten und ihr Atem schneller war.

„Nun bist du an der Reihe!“, sagte Claire und wir tauschten die Positionen. Sie wollte es aber lieber so, dass ich mich auf dem Bauch drehe und sie mich von hinten leckte.

Das war auch ein geiles Gefühl. Es dauerte nur wenige Minuten, dass ich merkte, wie mein Kopf fast vor dem Explodieren war und meine Pussy vor Geilheit platzte! Ich stöhnte schnell auf, kam in ihrem Mund und sie hatte das perfekte Timing mit ihrer Zunge. Ich fühlte mich befriedigt und glücklich.

Nach dieser Massage lagen wir noch nebeneinander auf der Liege. Wir küssten uns innig und ich schmeckte meinen Pussy-Saft in ihrem Mund und sie schmeckte ihreLiebesflüssigkeit in meinem. „Hast du die Massage genossen?“, fragte sie mich. „Es war unfassbar geil. Vielen Dank”, antwortete ich mit einem Kuss. Sie lächelte mich an und sagte: “Das ist doch nur der Anfang, Süße.”

So eine Happy End Massage, hat schon was für sich.

Ich denke, ich werde an meinem langen Wochenende noch einmal zu Claire gehen und mich erneut verwöhnen lassen.

Von so einer Massage träumt jeder Mann, oder eben zwei Frauen dabei zuzuschauen, das wäre auch schon sehr geil. Selbstverständlich findest du noch weitere Sexgeschichten bei uns.

3.) Die Dildo Party Lesbengeschichten

Wenn lesbische Freundinnen feiern
Die Geschichte, die ich hier erzählen will, ist meine Geschichte und begann vor einigen Jahren. Mein Name ist Johanna, ich war zu der Zeit gerade 21 Jahre alt geworden und lebte in einer ziemlich durchschnittlichen Kleinstadt. Mit meiner damals 18 Jahre alten Schwester Katja teilte ich mir eine Wohnung. Seit dem sich unsere Eltern, zwei Jahre zuvor sich haben scheiden lassen, wohnte Katja bei mir.

Ich hatte seit einem halben Jahr keinen Freund und auch keinen Sex mehr gehabt (außer mit mir selbst), was ich aber nicht weiter schlimm fand. Es lag nicht daran, dass ich keinen Mann abbekommen hätte… Anwärter gab es genug. Auch halte ich mich mit meinen 56 Kg bei 165m Größe und meinen schulterlangen Haaren recht attraktiv. Die Sache war nur mit den Männern hat es nie so geklappt. Obwohl ich schon 23 Jahre alt war, hatte ich erst drei Freunde gehabt.

Den ersten Sex hatte ich mit 19 Jahren, mit meinem ersten Freund. Wir waren erst zwei Monate zusammen, als wir im Bett gelandet waren. Leider schien das der einzige Grund für ihn gewesen zu sein, weswegen er mit mir zusammen war, denn nach unserer ersten Nacht, in der er nicht mal besonders liebevoll und zärtlich war, hat er sich von mir getrennt.

Der zweite kam etwa ein halbes Jahr später, ein Kollege in meiner Ausbildung zur Werbetexterin. Es hielt auch nur ein halbes Jahr. Er meinte ich wäre ihm nicht kreativ genug und zu zögerlich im Bett. Ich hatte ihm von meinem ersten Mal erzählt und dass es nicht so angenehm für mich gewesen war, aber das interessierte ihn nicht.

Ein Jahr später traf ich Thomas. Er war lieb, nett, einfühlsam und alles was ich mir zu dem Zeitpunkt von einem Mann erträumt hatte. Um ihn nicht so schnell wieder zu verlieren, hab ich im Bett alles mit mir machen lassen. Er hat mich in allen möglichen Stellen genommen, zu jedem Zeitpunkt und jedem Ort an dem er wollte, er hat mich ans Bett gefesselt, mir beim Masturbieren zugeschaut, und ich hab ihm den Schwanz geblasen, sein Sperma geschluckt, mich ins Gesicht und auf die Titten spritzen lassen. Er hat mich sogar einmal in den Arsch ficken dürfen. Doch nach eineinhalb Jahren war auch das mit Thomas vorbei.

Er musste öfter für seine Firma für ein paar Tage nach Hamburg und da hat er sich eine kleine Schlampe klar gemacht, mit der er bei jedem seiner Besuche hinter meinem Rücken gefickt hat. Ich hab es durch Zufall herausgefunden und mich augenblicklich von ihm getrennt.

Das war’s bis dato mit den Männern.

Ich ging damals schon regelmäßig ins Fitnessstudio, weil ich doch sehr auf meinen Körper achte. Nach fast zwei Jahren Mitgliedschaft hatte sich eine Art Clique von acht Mädels gebildet, unter anderem auch meine beste Freundin Anna. Wir kannten uns schon seit der Grundschule und hatten uns immer durch alle Höhen und Tiefen des Lebens geholfen.

Eines Tages kam Anna nach dem Training auf mich zu. „Hi Melly, ich hätte da mal eine kleine Frage an dich…!“ Sie wirkte etwas verlegen, was ich von Anna gar nicht kannte, vor Allem weil wir keine Geheimnisse voreinander hatten und wussten dass wir uns auch nicht vor dem Anderen zu schämen brauchten. „Klar, schieß los!“, sagte ich im unbeschwerten Ton. Die Frage die mir Anna in dem Moment stellte, würde mein ganzes Leben auf den Kopf stellen, doch dass wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. „Na ja, meine Nachbarin veranstaltet neuerdings…“ Sie stocke. „Jaaaaa?“

„Sie veranstaltet so eine Art Tupperpartys, nur… halt mit… Dildos.“

Um die Situation etwas zu entspannen und vor Allem um Anna ein wenig die Nervosität zu nehmen, versuchte ich möglichst zwanglos zu klingen:

„Oh ja, davon hab ich gehört! Also, was ist damit?“

„Sie hat mich gefragt, ob ich nicht jemanden kenne der mal Gastgeber von so einer Party sein möchte. Und weil Du ja eine so schöne und große Wohnung hast, dachte ich…Willst du?“

Ich fühlte mich ein wenig überrumpelt. Obwohl ich, weil ich ja meistens Single war, sehr viel masturbierte,… okay, eigentlich täglich, manchmal mehrmals, hatte ich mich mit dem Thema Dildos und Vibratoren noch nicht so genau auseinander gesetzt. Deswegen kam meine Antwort auch recht schnell.

„Klar, warum nicht. Ist bestimmt lustig!“

Und somit begann alles. Anna sagte ihrer Nachbarin bescheid und ich lud die anderen sechs Mädels aus unserer „Fitness Clique“ dazu ein. Ich bekam auch nur Zusagen. Die Party war auf den folgenden Samstag angesetzt, und ich wurde ab Mittwoch schon ein wenig nervös. Am Freitag vor der Party rief mich Veronica, Annas Nachbarin und unsere Dildofee an, um zu hören ob halb vier Uhr Nachmittag wirklich okay war, und ob ich noch Fragen hatte. Und die hatte ich, ob ich noch etwas besorgen solle, wie viel Dildos so durchschnittlich kosten, ob es auch „Anschauungsmaterial“ gab, etc. Nach einer halben Stunde waren dann endlich alle Fragen beantwortet und das Gespräch beendet.

„Das schien ja ein sehr interessantes Gespräch gewesen zu sein!“ Ich schreckte durch die Stimme hinter mir auf. Meine Schwester stand da, wie lange und wie viel sie vom Gespräch mitbekommen hatte wusste ich nicht, aber an ihrem Gesicht konnte ich sehen, dass es wohl genug war um zu wissen, worum es bei dem Gespräch ging.

„Ja, ich bekomme morgen Besuch…“ Plötzlich wurde mir schlagartig bewusst, dass ich Katja von der Party gar nichts erzählt hatte. Sie stellte sich vor mich und stemmte die Hände in die Hüften: „Ja ich weiß, du schmeißt eine Dildoparty und lädst mich nicht ein?“

Ich hatte nie daran gedacht sie einzuladen, da ich fand, dass sie mit ihren 19 Jahren noch etwas zu jung für so etwas wäre. Doch jetzt saß ich in der Klemme und ich hatte keine andere Wahl: „Ja, richtig, ich mache eine Dildoparty.“ Schweren Herzens fügte ich hinzu: „Möchtest Du auch dabei sein?“ Im nach hinein war es die beste Entscheidung die ich je gefällt hatte, denn ohne Katja wäre die Party ganz anders gelaufen.

„Natürlich möchte ich dabei sein, was für eine Frage! Oh, ich freu mich!“

Mit diesen Worten drehte sie sich auf dem Absatz um und verschwand in ihrem Zimmer. Später an diesem Tag Ging ich mit Katja noch ein paar Sachen für die Party einkaufen. Ein paar Kerzen für die Stimmung, ein wenig Käse und Knabberzeug, und weil Veronica meinte, es wäre unverzichtbar, Sekt. Ich legte zwei Flaschen Asti in den Einkaufswagen und wollte weiterfahren, weil ich dachte, das wäre genug, aber Jessica protestierte dagegen.

„Schwesterherz, zwei Flaschen, das ist doch nicht dein Ernst? Neun Frauen, Neun Flaschen!“

Und bevor ich mich versah, gesellten sich zu den zwei Flaschen noch sieben andere. Dann war endlich der Samstag da. Ich verbrachte den ganzen Morgen damit die Wohnung aufzuräumen. Alles sollte perfekt sein. Als ich dann in meinem Wohnzimmer stand, und darüber nachdachte, dass ich bald dort mit acht anderen Frauen sitzen würde und einer Weiteren dabei zuhörte, wie sie über Lustspender und so etwas referierte, kam mir die Situation doch etwas skurril vor, aber nun war es zu spät, denn in weniger als zwei Stunden kamen die Mädels.

Ich sprang noch unter die Dusche. Neben der normalen Körperpflege rasierte ich mich auch noch an allen möglichen Stellen. Sogar meine Schambehaarung musste dran glauben. Als ich noch einen kleinen Streifen Haare auf meinem Venushügel stehen gelassen hatte, blickte ich an mir herunter. Was in diesem Moment in mir vorgegangen ist, kann ich nicht mehr sagen, jedenfalls nahm ich den Rasierer wieder zur Hand, und ein paar Augenblicke war ich ganz kahl. Obwohl ich nicht davon ausging, dass mich an diesem Tage jemand nackt sehen würde, kam es mir Richtig und Wichtig vor. So blank war ich noch nie gewesen, noch nicht mal als ich noch einen Freund hatte, aber es gefiel mir sehr gut.

Ich strich mit der Hand über meinen Hügel, und das fühlte sich echt gut an, so gut, dass ich spürte wie es mir warm wurde zwischen den Beinen, und zwar nicht vom Wasser. Also lies ich meine Hand noch etwas tiefer wandern, auf meine frisch rasierte Muschi. Ein Zucken ging durch meinen Unterleib. Ich spreizte mit zwei Fingern meine Schamlippen und fuhr mit einem Finger meine Spalte rauf und runter. Und spürte meinen eigenen Mösensaft an meinen Fingerspitzen. Ich fing an meinen Kitzler zu reiben, der schon dick geschwollen war. Immer schneller und schneller rieb ich meine Perle.

Ich beugte mich etwas vor und spielte mit der anderen Hand von hinten an meinem Fickloch und führte dann zwei Finger ein. So stand ich in der Dusche, und fickte mal wieder mit mir selber. Mit jedem Augenblick wurde aus einem anfänglich leisen Keuchen allmählich ein lautes Stöhnen. Ich konnte meine Geilheit kaum noch zurückhalten und raste auf meinen Orgasmus zu. Dann war es soweit, ich explodierte, ich fühlte wie sich ein kleines Rinnsal meines Saftes sich über meine Finger, die immer noch in mir steckten, ergoss und ein letztes Stöhnen entwich mir.

Plötzlich klopfte es an der Badezimmertür. „Hey, Melly, wie lang brachst du noch? Ich will auch noch Duschen!“

Meine Schwester! Mit einem Gefühl der Ertapptheit zog ich die Finger aus meiner Muschi.

„Fünf Minuten noch, dann kannst du!“ Ich musste mich zwingen ruhig zu sprechen, als ich mich plötzlich fragte, ob Katja mich wohl gehört hatte, da ich ja nicht gerade leise gewesen bin. Ich wollte aus der Dusche steigen, aber ich war wohl noch etwas wacklig auf den Beinen, und so musste ich mich am Rahmen der Dusche festhalten. So waren meine Finger auf Höhe meines Kopfes, oder besser gesagt auf Höhe meiner Nase und ich roch das erste Mal meinen eigenen Saft. Wie gesagt, ich masturbiere zwar viel, aber ich habe danach nie an meinen Fingern gerochen, und in diesem Moment fragte ich mich warum eigentlich, denn es gefiel mir was ich da roch.

Es roch süß, würzig, sinnlich, anregend und geil. Ich führte meine Finger noch näher an die Nase und sog ganz tief die Luft ein, und eine neue Welle der Geilheit erfasste mich. Dann wollte ich es wissen und nahm meine Finger in den Mund und lutschte daran, lutschte den ganzen Saft von meinen Fingern. War der Geruch schon toll gewesen, war das was der Geschmack in mir auslöste wie eine Explosion der Lust. Plötzlich durchzuckte mich eine Frage, die ich aber sofort wieder verwarf: Ob andere Frauen auch so geil schmeckten. Ich hatte nie an Sex mit Frauen gedacht, aber in diesem Moment der Geilheit…

Ich überlegte ob ich es mir noch mal machen sollte, aber ich hörte meine Schwester vor der Tür herlaufen und verschob es auf später, viel später, wenn meine Gäste weg wären und ich alleine in meinem Bett liegen würde.

Da es schon halb drei war, eine Stunde bevor die Anderen kommen sollten, band ich mir schnell ein Handtuch um und verlies das Badezimmer. Auf dem Flur stürmte Katja schnell an mir vorbei, doch nicht schnell genug um das Lächeln auf ihrem Gesicht zu sehen. In dem Moment war ich mir sicher, dass sie mich gehört hatte. Mit rotem Kopf und glühenden Wangen betrat ich mein Zimmer. Meine Scham beiseite schiebend, öffnete ich meinen Kleiderschrank. Ich stand vor demselben Problem wie jede Frau: Was soll ich anziehen?

Ich probierte eine Kombination durch und entschied mich für eine enge Bluejeans und eine leichte Bluse in weiß. Dazu noch schlichte weiße Sneaker. Ein Blick auf die Uhr mahnte mich zur Eile. Schnell noch die Haare gemacht und geschminkt.

Es war zwanzig nach drei als ich mein Zimmer verließ. Zum selben Zeitpunkt kam auch Katja aus dem Badezimmer. Als sie auf mich zukam, bemerkte ich, dass sie etwas unsicher ging und auffällig rote Wangen hatte. Ich fragte mich ob meine Schwester auch in der Dusche mit sich gespielt hatte. Ein Bild erschien vor meinen Augen, wie Katja nackt in der Dusche stand (ich wusste nicht wie sie nackt aussah, denn das letzte Mal hatte ich sie so gesehen als sie drei Jahre alt war, aber ich hatte eine gute Phantasie) und sich ihre Pussy bearbeitete. Wieder stieg die Geilheit in mir hoch, wurde aber sofort von Scham verdrängt: Ich konnte mir doch nicht vorstellen wie es sich meine eigene Schwester machte und das auch noch geil finden.

Plötzlich stand sie direkt vor mir: „Und, was hältst Du von meinem Outfit?“

Ich sah an ihr runter und war fast etwas schockiert. Sie hatte eine sehr enge hellblaue Bluse an, die sie nur mit zwei Köpfen zugemacht hatte, so dass sie ein tiefes Dekolteé hatte. Sie hatte sie unten zusammen gebunden, sodass ihr Bauch frei war. Dazu trug sie einen dunkel blau karierten Rock, der ihr kaum bis über die Oberschenkel reichte und dazu noch kniehohe schwarze Higheels. Hätte meine Schwester in solch einem Outfit in die Disko gehen wollen, hätte ich ihr das nie im Leben erlaubt, doch selbst für einen reinen Mädelsabend, bzw. eher Nachmittag fand ich sie zu aufreizend angezogen. Ich wusste noch nicht mal, dass sie solche Klamotten hatte.

Doch bevor ich etwas dazu sagen konnte, schellte es an der Tür und davor stand Anna.

„Hi Johanna, oh Hi Katja.“

Sie kam herein und umarmte uns beide kurz.

Wie mir auffiel war auch Anna nicht gekleidet wie die Unschuld vom Lande. Sie trug ein knielanges, rotes Kleid mit einem fast wahnsinnig tiefem Ausschnitt (man konnte sogar sehen, dass sie wie fast immer keine BH anhatte) und dazu schwarze Pumps. Ihre wilden, braunen Locken hatte sie hochgesteckt. Ich fühlte mich in meiner Jeans etwas underdressed, und meine blonden Haare hatte ich auch einfach nur zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Anna riss mich aus meinen Gedanken: „Sind die Anderen schon da?“

„Nein, du bist die Erste. Geh doch schon mal mit Katja ins Wohnzimmer. Ich komm sofort nach!“

Die beide zogen ab, sichtlich aufgeregt, denn ich hörte sie kichern wie zwei Schulmädchen.

Ich überlegte kurz ob ich mich noch schnell umziehen sollte, doch da schellte es wieder an der Tür. Nach und nach trudelten die restlichen Mädels ein, und alle waren mehr oder weniger sexy angezogen und gestylt. Steffi hatte einen Schwarzen Rock an (nicht ganz so kurz wie Katjas, aber auch nicht unbedingt kurz) Mit passendem Oberteil, ebenfalls mit Ausschnitt, so dass man ihren Spitzen- BH sehen konnte. Ihre schwarzen Haare trug sie offen.

Bianca hatte ein enges gelbes Oberteil an, welches ihre roten Haare und blauen Augen leuchten lies. Dazu trug sie eine Jeans. Dachte ich bis dahin, dass ich eine enge Jeans anhatte, so musste ich dass beim Blick auf Biancas Hose zurücknehmen. Dass sie darin überhaupt laufen konnte fand ich schon respektabel. Die blonde Julia hatte ein orangenes Spaghettitop an (auch ohne BH) und dazu eine weite, beige Baumwollhose. Gina trug ein enges weißes Oberteil, durch das sich ihr BH genau abzeichnete, mit ebenfalls einer engen Jeans. Franziska und Hanne kamen zusammen an, Franzi in engen Hotpants mit schwarzer Bluse und Hanne im violetten Babaydollkleid. Sie hatte sich ihre Blonden Haare zu zwei Zöpfen geflochten, womit sie unschuldig und verrucht aussah.

Als all meine Gäste sich schließlich im Wohnzimmer eingefunden hatten, folgte ich ihnen auch, aber nicht ohne meine Bluse wenigstens um zwei Knöpfe zu öffnen. Wenn ich mich schon nicht umziehen konnte, dann musste wenigstens das reichen.

Katja hatte sich inzwischen als perfekte Gastgeberein erwiesen und hatte schon die Knabbereien aus der Küche geholt und neun Gläser mit Sekt gefüllt.

Anna nahm sich ein Glas und prostete mir zu: „Komm, Johanna, lass uns anstoßen.“

Ich musste sie noch einen kurzen Moment vertrösten. Ich bahnte mir meinen Weg durch das Zimmer, denn obwohl der Raum doch recht groß war, mussten wir neben unserem Dreiersofa und Sessel noch drei Küchenstühle und zwei Sitzsäcke von Katja bereitstellen, damit jeder ein Sitzplatz hatte. Somit war es doch recht eng geworden.

Ich zündete noch schnell die Kerzen an und lies die Jalousien herab, und sperrte die helle Junisonne aus.

Beim Blick durchs Zimmer wurde mir schlagartig etwas bewusst. Ich wollte nur ein wenig schummerige Stimmung schaffen, doch da ich bordeauxe rot gestrichene Wände hatte und auch noch farblich passende Jalousien, schaffte ich mit dem roten Zwielicht und den Kerzen eher Bordellstimmung. Aber auch daran etwas zu ändern war es zu spät. Also ließ ich mich zwischen Anna und Bianca auf das Sofa nieder und griff mir ein Glas Sekt.

Ich prostete allen zu, die nun auch ihre Gläser erhoben hatten. „Auf uns!“ Etwas unsicher blickte in die Runde, doch nur Katja sah mich an, mit einem Lächeln das sagte: Alles wird gut gehen, mach dir keine Sorgen. Langsam wurden wir nervös, einerseits aus Spannung und andererseits weil es schon zehn vor vier war, und von Veronica noch keine Spur zu sehen war. Doch den Mädels war dieser Umstand noch nicht aufgefallen, denn sie waren in leise Gespräche vertieft. Julia schien wohl Hanne etwas Frivoles ins Ohr geflüstert zu haben, denn die Kicherte leise vor sich hin.

Um fünf vor vier ging endlich die Türglocke. Ich erhob mich um die Tür zu öffnen. Das war dann wohl endlich Veronica. Angesichts der Kleidung meiner Gäste, hätte es mich nicht verwundert, wenn vor der Tür ein gertenschlankes Unterwäschemodell in Strapsen und Korsett gestanden hätte. Aber in dem Punkt lag ich falsch. Veronica war in etwa so groß wie ich, also ca. 165, aber hatte mehr auf den Rippen. Sie trug ein elegantes weinrotes Kostüm, was sehr gut zu ihren rot getönten Haaren passte. Als ich die Tür öffnete schob sie ihre Brille zu Recht und streckte mir die Hand entgegen. „Hallo, ich bin Veronica. Du musst Johanna sein!“

„Richtig!“, bestätigte ich. Ich sah den dicken Ordner und die Tasche unter ihrem Arm und brauchte über den Inhalt nicht zu rätseln.

„Oh, ich muss mich für die Verspätung entschuldigen, nur ich wurde leider aufgehalten.“

Ich sagte ihr, dass es keinem aufgefallen war und wies ihr den Weg ins Wohnzimmer.

Dort wurde sie mit lautem Grölen empfangen. Sobald ich mich wieder hingesetzt hatte, begann sie auch schon mit ihrem Vortrag. Es lief nüchterner ab als ich dachte. Sie zeigte uns Bilder aus ihrem Katalog, auf denen verschiedene Dildos und Vibratoren abgebildet waren, mal war die Form wie kleine Tiere, mal dem echten Glied nachempfunden. Veronica erzählte über die Anwendungen, über die verschiedenen Möglichkeiten, und weitere Details.

Nach ihrem Vortrag war sie bereit alle Fragen zu beantworten. Irgendjemand, ich weiß nicht mehr wer, fragte ob sie auch Anschauungsmaterial mit hätte. Sie packte einen Dildo aus, der einem Schwanz nachgebildet war und reichte ihn in die Runde. Jede der Damen, mir inklusive begutachtete das „Ding“ genau. Hier gab es natürlich wieder jede Menge Kichern. Ich für meinen Teil war mir nicht sicher ob so ein Gummiteil das Richtige für mich war.

Nachdem der Dildo bei Veronica wieder angekommen war, sagte sie, dass wir uns mit Bestellungen ruhig Zeit lassen könnten und gab jedem von uns eine Visitenkarte von sich.

Dann platzte es aus mir heraus: „Kannst Du mir den Dildo zur Probe mal hier lassen?“

Sofort bekam ich von jeder Anwesenden eine Reaktion auf meine Frage, von schüchternem Lachen bis unverholenem „Du Luder!“

Veronica sagte dass es kein Problem sein, und legte den Dildo auf den Tisch.

Dann war der Vortrag auch schon vorbei, und sie musste sich verabschieden, weil sie wohl noch eine Party an dem Tag auszurichten hatte.

Ich geleitete sie noch zur Tür. Kaum saß ich wieder auf meinem Platzt, als mich alle mit Fragen löcherten. Anna fragte, ob ich ihn wirklich ausprobieren wolle, Hanne fragte, ob ich schon mal so ein Teil ausprobiert hätte und Katja fragte, ob sie ihn sich mal leihen könnte. Als ich endlich alle Fragen mit hoch rotem Kopf beantwortet hatte kehrte auch etwas Ruhe ein. Es wurden ruhige Gespräche geführt, Knabbereien gegessen und Sekt getrunken. Ich war so froh, dass ich auf Katja gehört hatte, denn es war bereits die fünfte Flasche im Anbruch und es herrschte eine angenehm beschwipste Stimmung.

Katja war es auch die plötzlich alle Aufmerksamkeit auf sich zog.

Sie nahm den fleischfarbenen Dildo vom Tisch und untersuchte ihn mit einem seltsamen, fast geilen Blick. Nach und nach verstummten die Gespräche und alle Augen lagen auf meiner kleinen Schwester.

Eine ungewöhnlich gespannte Stimmung breitete sich im Raum aus, als wäre Katja ein Zauberer kurz vor Beendigung des ganz großen Tricks.

Es schien als ob Jede von uns wüsste, dass Katja gleich etwas Unglaubliches tun würde, doch noch lies sie uns zappeln. Sie führte den Dildo ganz nah vors Gesicht, schwang ihn hin und her, roch daran und besah ihn von jeder Seite.

„Ich frage mich, wie es sich wohl anfühlt, so ein Ding in sich zu haben!?!“ Mit diesen Worten nahm sie ihn in den Mund und begann daran zu saugen, als wenn es ein echter Schwanz wäre.

Ich war schockiert, ich war entsetzt, ich war unfähig etwas zu sagen oder zu tun, doch vor allem war ich einfach verwirrt. Ich sah nicht was links und rechts von mir geschah, daher weiß ich auch nicht wie die Anderen darauf reagierten, denn ich sah nur meine kleine Schwester, mir direkt gegenüber, mit einem Gummischwanz im Mund.

Sie saugte noch zwei dreimal daran und zog ihn wieder heraus.

Mit verkniffenem Blick sagte sie: „Ein Echter schmeckt besser. Schauen wir mal ob’s woanders nicht schöner ist.“ Was dann geschah, löste eine welle der gegensätzlichsten Gefühle bei mir aus.

Sie schob ihren Rock hoch, nur ein- zwei Zentimeter, und spreizte die Beine. Obwohl es, wegen ihres Rocks zwischen ihren Schenkeln noch dunkel war, war ich mir fast sicher es einen kurzen Moment im Kerzenschein feucht glitzern zu sehen. Sie schien gar keine Unterwäsche anzuhaben. Dann führte sie den Dildo zwischen ihre Beine, schloss kurz die Augen und mit einem kurzen Stoß schien das Teil in sie einzudringen. Sofort fing sie an, ihn vor und zurück zu bewegen. Ein erstes leises Stöhnen entfuhr ihr. In mir war Wut, in mir war Scham und doch konnte ich nichts anderes tun als mit offenem Mund dazusitzen und zuzusehen, wie sich meine Schwester mit einem Dildo fickte.

Ihr Rhythmus wurde schneller, ihr stöhnen Lauter. Sie begann mit ihrer linken Hand ihre Brust durch ihre Bluse zu kneten. Mit jedem Stoß rutsche Ihr Rock ein Stückchen höher, und plötzlich konnte ich die ersten Ansätze ihrer Schamlippen sehen, ihrer feucht glitzernden Schamlippen.

Plötzlich flammte ein Gefühl in mir hoch, was eigentlich schon die ganze Zeit da gewesen war, ich mir aber nicht eingestehen wollte. Unbändige, grenzenlose Geilheit.

Doch ich fühlte auch Scham, weil der Anblick meiner Schwester mich anmachte. Doch meine Hand war schon wie von selbst zwischen meine Beine gewandert.

Nur schwer konnte ich meinen Blick von Katja lösen, wollte ich ihr doch ewig zusehen, und wandte meinen Blick nach links.

Der Anblick lies endgültig alle negativen Gefühle in mir verschwinden.

Neben mir saß Anna, den Blick starr auf Katja gerichtet. Sie hatte den Ausschnitt ihres Kleides soweit herabgezogen, dass ihre Brüste blank lagen. Ich hatte ihre Brüste schon oft beim Duschen nach dem Training gesehen, aber sie hatten noch nie so geil ausgesehen.

Den Saum ihres Kleids hatte sie bis zum Bauch hochgezogen. Mit der linken Hand hielt sie Ihren Tanga beiseite und drei Finger der Rechten waren in ihrer Fotze verschwunden, wo sie leicht schmatzend ihr Werk taten.

Meine Finger gingen auch auf Wanderschaft. Am Bund meiner Hose vorbei, direkt hinein in mein Höschen. Als Ich mit den Fingern über meinem Venushügel hinweg war, fühlte ich, dass ich nicht feucht war, sondern ich lief aus. Ich kann mich nicht erinnern jemals so feucht gewesen zu sein, mein gesamter Baumwollslip war schon durchnässt, und als ich zusah wie Anna mit sich selber fickte, fing ich auch an meinen Kitzler zu streicheln.

Ich wollte einfach meine Spalte verwöhnen, aber ich spürte, dass ich dem Höhepunkt schon sehr nah war. Deswegen machte ich nur leichte Kreisbewegungen auf meiner Perle.

Schlagartig wurde mir bewusst, dass ja noch mehr Frauen hier waren. Als ich weiter in die Runde blickte bot sich mir ein Ähnliches Bild.

Julia hatte ihr Top bis über die Brüste gezogen und massierte sie unter geilem Stöhnen.

Sie hatte ihre Beine ein weit gespreizt und auf ihrer Hose zeichnete sich schon ein feuchter Fleck ihres Mösensaftes ab. Ich öffnete meinen Jeansknopf um meiner Hand mehr Freiheit zu verschaffen, krümmte meinen Mittelfinger und drang langsam in mein Fickloch ein. Meine Hand war sofort mit einem Saft überdeckt. Je länger ich dem geilen Treiben zusah, desto mehr Mösensaft sprudelte aus mir heraus.

Ich sah zu Gina, die sich schon ihrer engen Jeans und ihres weißen Spitzenhöschens entledigt hatte. Sie hatte die Beine weit gespreizt und ich konnte ihre blanke Fotze sehen, die sie mit vier Fingern fickte, während sie mit der anderen Hand ihre Clit bearbeitete.

Auch sie schien Katja zu beobachten.

Bianca rechts neben mir schien auch nichts anderes zu machen, denn ich hörte das vertraute, leise Schmatzten einer nassen Muschi und das Stöhnen einer Frau kurz vor dem Höhepunkt.

Auch ich war kurz vor dem Explodieren und ich spürte dass es ein gewaltiger Orgasmus werden würde. Aber ich wollte nicht kommen, bevor ich nicht gesehen hatte was Hanne und Franzi taten.

Die beiden saßen auf den Sitzsäcken, so nah beieinander, dass sich ihre Schultern berührten.

Franziska hatte ihre Finger im Schritt in ihre Hotpants versenkt und ihre Bluse geöffnet, sodass ich ihren schwarzen BH sehen konnte, der ihre großen, wunderschönen Brüste im Zaum hielt. In dem Moment öffnete sie den Reißverschluss ihrer Hose und ich konnte ihren gut gepflegten Busch sehen.

Hanne hingegen hatte sich ihres Babydollkleides entledigt und saß nur noch in ihrer Unterwäsche da. Sie wollte gerade ihre Möse bearbeiten als Franziska ihre Hand nahm, und diese in ihre eigene Hose steckte. Hanne hatte wohl verstanden und fing an ihre Hand in Franzis Schoß kreisen zu lassen. Franzi hatte inzwischen Ihre Hand in Hannes Höschen und tat es ihr gleich. Weil, um an die Fotze der anderen Zu kommen, sich beide etwas nähern mussten, waren jetzt ihre Wangen Dicht an Dicht. Wie auf ein Kommando drehten sie Ihre Köpfe und verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Das war zuviel für mich, mein Orgasmus kam wie er sich angekündigt hatte, gewaltig. Meine Muschi stand in Flammen, und verkrampfte sich um meine Finger, ganze Schwalle von meinem Fotzensaft ergossen sich in meine Hose und über meine Hand.

Ich lies mich zurückfallen, legte meinen Kopf auf die Lehne und genoss einfach die Orgasmuswellen, die sich in meinem Körpers ausbreiteten.

Ich schloss die Augen, mit einem Gefühl, das es das jetzt war. Und hatte meinen Orgasmus gehabt, die anderen kämen wohl auch irgendwann und dann wäre diese äußerst seltsame Situation beendet. Ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nie so geirrt…

Während mein Orgasmus langsam abklang, schienen sich meine anderen Sinne zu schärfen.

Ich fühlte die Wärme von Bianca und Anna neben mir, ich hörte das Geräusch der fingergefickten Mösen, ich hörte das Stöhnen von jeder Anwesenden, ich roch dieses geile Gemisch aus verschwitzten Körpern und dem Mösensaft von neun verschiedenen Fotzen.

Meine Spalte war noch nicht trocken von meinem Orgasmus, da spürte ich wie die Säfte schon wieder zu sprudeln begannen.

Ich öffnete langsam wieder die Augen und sah mich um. Anna saß nur noch im knappen Tanga Slip neben mir, Ihre Finger immer noch tief in ihrer nassen Möse. Sie sah zu mir herüber und lächelte, als ich sah dass ihre Bewegungen schneller wurden. Ich sah ihre Titten, mit den steif aufgestellten Nippeln, die sich bei jedem Atemzug hoben und senkten. Dann wurde sie von einem Orgasmus geschüttelt. Sie bäumte sich auf und zog Ihre Finger aus ihrer Fotze zurück, aus der jetzt ganz leicht Schwall um Schwall ihr Muschisaft herausspritzte.

Sie lächelte mich wieder an, als sie ihre Finger genüsslich abschleckte.

Hinter mir hörte ich zwei spitze Schreie. Hanne und Franzi waren auch zum Höhepunkt gekommen, immer noch die Hand an der Fotze der Anderen.

Plötzlich fiel mir auf, dass ich die einzige war, die noch komplett angezogen war.

Es war noch Keine wirklich nackt, aber jede hatte sich schon einigen Kleidungsstücken entledigt.

Ich sah zu meiner Schwester. Auch sie hatte ihren Rock schon ausgezogen und zog grad einen Finger aus Ihrer Spalte. Der Dildo war nirgends zu sehen. Katja stand auf und blickte mich herausfordernd an, während sie langsam den Knoten in ihrer Bluse öffnete.

Plötzlich fühlte ich mich herausgefordert. Ich sprang förmlich auf, riss meine Bluse auf, was zu dem Verlust von mindestens zwei Knöpfen führte. Schnell waren auch BH Jeans und Slip, inklusive Socken und Schuhe abgelegt.

So stand ich als Erste komplett nackt in meinem Wohnzimmer, mit bebenden Titten, schmerzend steifen Nippeln und einer tropfenden Muschi, die schon wieder nach Befriedigung schrie.

Immer noch schaute ich zu meiner Schwester herüber. Auch sie war nun nackt, und ich konnte sie in voller Pracht genießen, ihre vollen, runden Brüste, die wunderschöne kahle Muschi, viel besser als ich es mir vorstellen konnte. Vor wenigen Stunden hatte ich noch Schamgefühle weil ich mir meine Schwester einen kurzen Moment nackt vorgestellt hatte, und jetzt starrte ich sie ohne Scham und schlechtem Gewissen an, und es geilte mich auf.

Fast gleichzeitig setzten wir uns wieder hin, ich auf das Sofa, sie auf den Sessel und spreizten beide weit die Schenkel. Katja starrte direkt auf meine nasse Fotze, auf die dicken, geschwollenen Schamlippen, das triefende Fickloch, meine Clit, und in ihren Augen sah ich, dass es ihr gefiel. Auch ich musterte ihre Scham, sie hatte eine etwas kleinere Fotze als ich, aber mit einer wunderschönen Spalte, und mindestens genauso nass wie meine. Sie führte ihre Hand zu Ihrem Loch und fuhr vier Finger hinein, ohne mich aus den Augen zu lassen.

Ich tat es ihr gleich. Ich hatte mich noch nie mit vier Fingern gefickt, und ich kann nur sagen, es ist geil. Und führte sie in mein Pussyloch und genoss das warme Gefühl.

In diesem Moment gab es nur noch uns beide, wie wir uns gegenübersaßen und uns fingerten.

Plötzlich spürte ich heißen Atem an meinem Hals und riss mich von Katja los. Anna küsste zärtlich meinen Hals, was wilde Schauer in meinem Körper hervorrief. Dann wanderte sie mit ihrem Mund weiter nach unten bis zu meinen Brüsten und fing an mit ihrer Zunge langsam meine Knospe zu liebkosen. Mit meiner freien Hand strich ich ihr über den Rücken. Auch sie hatte die Hand noch an ihrer Muschi.

Ich schaute an Anna vorbei und sah dass Gina flach auf dem Boden lag. Auf ihrem Gesicht saß Steffi und lies sich von Gina die Spalte lecken. Julia hingegen lag zwischen Ginas Beinen und tat sich mit ihrer Zunge an Ginas Lustgrotte gütlich, während sie sich selbst fingerte. Da sie ihren Hintern weit nach oben gereckt hatte, konnte ich genau auf ihre Fotze sehen und ihren Finger der immer wieder darin verschwand, nur um etwas feuchter wieder herauszukommen. Ich genoss diesen Anblick so sehr.

Meine Finger in meiner eigenen Fotze, zuzuschauen wie sich drei geile Freundinnen gegenseitig zum Höhepunkt brachten und sich gegenseitig die Muschis ausleckten, dazu die zärtlichen Berührungen von Anna an meinen Brüsten. Es war alles einfach herrlich und so wahnsinnig geil, dass ich hoffte, dass es nie wieder vorbei gehen sollte.

Plötzlich sah ich in meinen Augenwinkeln eine Bewegung, als ich mich umschaute stand Bianca grad vom Sofa auf. Im Hintergrund sah ich, dass es Hanne und Franzi in der 69er Stellung trieben, und sich gegenseitig unter lautem Stöhnen leckten. Franzi, die unten lag drehte kurz ihren Kopf um Luft zuholen, hatte das gesamte Gesicht voll von Hannes Mösenschleim. In diesem Moment wünschte ich mir fast Nichts sehnlicher, als ihr das gesamte Gesicht abzulecken.

Während ich mich noch auf Franzi und Hanne konzentrierte, spürte ich wie meine Hand gehalten und mit sanfter Gewalt beiseite geschoben wurde. Jetzt sah ich, warum Bianca aufgestanden war, denn die kniete jetzt zwischen meinen Beinen und blickte zu mir auf.

„Willst Du dass ich dich mit meiner Zunge ficke, sie ganz weit in dein Loch stecke und deinen gesamten Saft ausschlecke?“

Am liebsten hätte ich laut „Ja, fick mich, fick mich ganz fest!“ geschrieen, aber ich bekam nur ein kurzes Kopfnicken hin.

Und dann war es endlich soweit, eine Frau berührte meine Pussy. Bianca strich mit einem Finger meine Spalte langsam rauf und wieder runter. Und bei diesen Berührungen wusste ich, warum es mit Männern nie so geklappt hatte, denn es gibt nichts Besseres als von einer Frau an den intimsten Stellen berühren zu werden.

Bianca teilte meine Schamlippen und mein Kitzler sprang ihr förmlich in gespannter Erwartung entgegen. Sie kam mit ihrem Gesicht immer näher an meine Saftmöse heran.

Ich war so angespannt vor Erwartung, dass Alles um mich herum zu verschwimmen schien, Franzis Schreie, als sie von Hanne zu ihrem zweiten Orgasmus geleckt wurde, Gina und Steffi, die sich gemeinsam um Julias Fotze kümmerten, Katja die sich immer noch fingerte und mich beobachtete. Diesen Umstand schien Anna bemerkt zu haben, denn sie lies ab von meinen Titten und flüsterte mir ins Ohr: „Stört es Dich, wenn ich jetzt Deine Schwester ficke?“

Immer noch unter Anspannung brachte ich nur ein kurzes, ersticktes Lachen zustande, aber Anna schien es als Zustimmung verstanden zu haben, denn sie drückte ihren Mund auf meinen und schob ihre Zunge durch meine Lippen, wo sie auch dankbar von meiner Zunge empfangen wurde. Genau ins diesem Moment leckte Bianca über meine Clit, und ich fühlte mich im siebten Himmel, Annas Zunge in meinem Mund und Biancas an meiner Fotze.

Der Kuss dauerte nur einen kurzen Moment, doch für mich schien er Stunden zu dauern.

Dann stand Anna auf und kniete sich direkt vor Katja hin. Was genau sie tat konnte ich nicht sehen, aber Katja begann sofort laut an zu stöhnen.

Bianca fing jetzt auch richtig an. Sie leckte meine Fotze einmal der Länge nach durch, dann umzwirbelte sie ein wenig meinen Kitzler. Das war so geil, dass ich dachte mein Unterleib würde in Flammen stehen. Dann schob sie mit den Fingern meine Schamlippen auseinander und steckte Ihre Zunge so tief sie konnte in mein feuchtes Fickloch.

Ich war kurz vor meinem Höhepunkt und ich sah zu Katja rüber, die anscheinend auch kurz davor war, denn sie presste Annas Kopf fest in ihren Schoß. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Auch ich schrie meine Geilheit nur noch hinaus: „Ja, Bianca, fick mich, fick mich mit deiner geilen Zunge so hart wie du kannst und leck meinen Saft aus meiner Fotze!“

Und irgendwie schaffte sie es noch tiefer in mich einzudringen, und in dem Moment als ich in einem Orgasmus explodierte kam auch Katja und unsere Blicke trafen sich. In diesem Moment war ich ihr näher als je zuvor, auch wenn ein kleiner Teil meines Verstandes wusste, dass hier etwas Verbotenes begann. Aber in diesem Moment, während mir die Mösensäfte aus der Fotze schossen und sich über Biancas Gesicht ergossen, und Katja sich auch vor Geilheit nur so wand, war ich mit Nichten bereit über so etwas nachzudenken, ich wollte Allem nur seinen Lauf lassen.

Endlich ließ mein Orgasmus nach, und ich wurde mir auch meiner Umgebung wieder bewusst.

Franzi und Hanne lagen sich schon in den Armen und tauschten vorsichtige Küsse aus, Steffi, Gina und Julia hatten auch ihren Orgasmus hinter sich und streichelten sich. Bianca kam zwischen meinen Schenkeln hervor und beugte sich über mich. Ihr ganzes Gesicht war voll von mir, und ich konnte in diesem Moment nichts anderes tun als ihr all meinen Saft aus jeder Falte ihres Gesichtes zu lecken. An dem Nachmittag hatte ich das erste Mal meinen Mösensaft probiert und jetzt konnte ich nicht mehr genug davon bekommen.

Doch ich wollte mehr, ich wollte den Geschmack einer anderen Fotze schmecken.

Ich drückte Bianca mit sanfter Gewalt von mir herunter auf den Boden, drehte sie auf die Seite und hielt mit meinem linken Arm ihr Bein hoch, damit ihre Muschi direkt vor mir lag. Ich hatte noch nie eine Pussy so aus der Nähe gesehen und gerochen. Es war herrlich, sie roch etwas anders als ich, würziger, aber genauso anregend und geil. Doch bevor ich anfing sie zu lecken, drehte ich mich selbst so, dass meine Möse direkt zu Gina und den Anderen beiden zeigte. Ich öffnete meine Beine soweit wie möglich und hoffte dass es richtig verstanden wurde.

Dann näherte ich mich Biancas Fotze, streckte die Zunge heraus und leckte ihre Spalte der ganzen Länge nach durch. Der Geschmack ihres Mösensaftes raubte mir fast die Sinne, viel besser als ich es mir vorstellen konnte. Augenblicklich fing ich auch schon wieder an auszulaufen, und ich fragte mich ob meine Geilheit denn nie ein Ende finden würde. Doch mein eigener Saft war nicht verschwendet, denn kaum fing meine Muschi wieder an zu glänzen, fing Julia jeden Tropfen des kostbaren Saftes mit ihrer Zunge auf.

Und dann gab es eine seltsame Kettenreaktion. Ich hielt kurz inne um zu schauen wer da zwischen meinen Beinen lag. Während ich an Biancas Spalte lag, und Julia an meiner, kümmerte sich Gina um Julias, Steffi um Ginas, Anna um Steffis, Jessica um Annas, Franziska um Katjas, Hanne um Franzis und dann war es Bianca sich um Hannes Fotze zu kümmern. Als ich wieder anfing Bianca zu lecken lagen wir alle im Kreis um meinen Wohnzimmertisch und leckten und wurden geleckt.

Ich versuchte Bianca einen mindestens genauso geilen Orgasmus zu bescheren, wie sie es bei mir getan hatte. Ich küsste ihren Kitzler, dann fuhr ich mit der Zunge um ihr nasses Loch, Leckte wider an der Clit und dann spitzte ich die Zunge und drang in ihre Nasse Spalte ein. Aus Biancas Mund kam ein gehauchtes Stöhnen, während sie an Hannes Fotze leckte. Auch Julia tat ihr Bestes bei mir. Sie leckte meine Clit und fingerte mich mit zwei Fingern. Ich war schon wieder kurz vorm Kommen, und dem Stöhnen der Andren nach zu urteilen, ging es ihnen auch nicht anderes. Und dann kamen wir fast gleichzeitig in einem gewaltigen Orgasmusfeuerwerk. Biancas Möse quoll über vor ihrem Saft und ich versuchte alles aufzulecken, bis auch mein Gesicht ganz voll war.

Minutenlang lagen wir noch auf dem Boden und ließen unsere Orgasmen abklingen.

Nach und nach zogen wir uns langsam an, nicht ohne uns gegenseitig zu küssen und noch ein bisschen zu streicheln und Mösensaft aus dem ein oder anderen Gesicht zu lecken. Irgendwann waren wir dann doch wieder angezogen und ich begleitete meine Gäste mit zur Tür, denn es war spät geworden. Die Sonne war schon längst untergegangen.

Wir waren uns alle einig, dass das das geilste Erlebnis aller Zeiten war, und es würde bestimmt noch die ein oder andere Widerholung finden. Ich hatte den Satz „Wer brauch denn da noch Männer?“ mehrmals fallen hören.

Die Dildo Party Lesbengeschichten

Als alle dann gegangen waren (natürlich nicht ohne mir noch einen Kuss zu geben) schlenderte ich langsam in mein Wohnzimmer zurück. In mir drehte sich alles, aber ich hoffte meine Schwester noch im Wohnzimmer anzutreffen, denn ich wollte noch ein ernstes Gespräch mit ihr führen, was da während unserer … Party? Nein, Orgie zwischen uns passiert war. Ich hatte fast körperlich gespürt, dass sie mich wollte, und ich wollte sie auch.

Doch das Wohnzimmer war leer. Etwas enttäuscht, aber auch etwas erleichtert, weil ich so noch ein bisschen Zeit bekam, meine wirren Gedanken und Gefühle zu ordnen, setzte ich mich aufs Sofa. Ich wollte nur einen Moment ausruhen, doch dann stieg mir der Duft von verschwitzten Frauenkörper und jede Menge Mösensaft in die Nase, der immer noch im Raum hing. Fast ungläubig bemerkte ich wieder, wie die Geilheit in mir aufstieg. Also tat ich das einzig Richtig, ich zog meine Hose aus und verschaffte mir nochmals mit meinen Fingern Erleichterung…


4.) Sehr entspannende Massage

 

Mein Abenteuer begann, als mich unser Verkaufsleiter in sein Büro rief und mir eröffnete, dass ich zu Verhandlungen mit unseren Lieferanten nach Japan reisen sollte. Als Sachbearbeiterin für unseren Warenhandel mit Fernost betraf das durchaus mein Gebiet, doch bisher hatte sich unser Kontakt stets per Mail oder Fax abgewickelt. Nun sollte ich meinen Geschäftspartnern einmal persönlich gegenübertreten, weil sich mein Vorgesetzter davon eine Vertiefung unserer Geschäftsbeziehungen versprach. 

Meine aufkommende Panik milderte sich, als ich erfuhr, dass alles organisiert sei, und dass mir ein englischsprachiger Begleitservice zur Verfügung stehen und sich um mich kümmern würde. 

Tatsächlich wurde ich am Flughafen abgeholt und zu einem Hotel gebracht. Da mein Fahrer meinen Terminkalender kannte, gab er mir gleich die Zeit bekannt, wann er mich am nächsten Morgen abholen würde. So ging das vier harte und lange Tage, er fuhr mich an meine Ziele und empfahl mir Lokale. An diesem Samstag unterbreitete er mir einige Vorschläge für den arbeitsfreien Sonntag, doch mir war nur noch nach Ausschlafen und Erholung zumute. Demonstrativ fuhr ich mit meinen Händen über meinen verspannten Rücken. 

Daraufhin zeigte er das erste Mal etwas Anteilnahme. Bisher tat er lediglich seine Arbeit, zwar sehr freundlich und zuvorkommend, aber total unpersönlich. Er kritzelte einige unlesbare Zeichen auf ein Blatt Papier und versprach mir ein unvergessliches Erlebnis. Ich müsse mich nur mit einem Taxi an diese Adresse fahren lassen. 

Gespannt bestellte ich also einen Wagen und zeigte dem Fahrer die für mich unverständliche Notiz. Dieser fuhr mich durch schmale, verwinkelte Gassen und liess mich vor einem mit geheimnisvollen Ornamenten bemalten Haus aussteigen. 

Nach dem Eintreten sah ich mich einer hübschen Frau gegenüber, welche an einem Tischchen sass. Vor ihr glimmten dünne Räucherstäbchen und verbreiteten einen exotisch riechenden Duft. éWas nun?' dachte ich und blieb ratlos stehen. Doch sie begrüsste mich gleich in einem fürchterlichen und kaum verständlichen Englisch. Ich verstand nur Bruchstücke ihres Angebotes, wie éMassage' und éEntspannung'. 

Ich nickte erleichtert, eine Massage würde bestimmt gegen meine Rückenschmerzen helfen. Die Empfangsdame stellte noch einige Fragen, welche ich allerdings nicht verstand. Deshalb nickte ich einfach weiter. Lächelnd tippte sie daraufhin die Rechnung in ihre Kasse, welche ich angesichts des erschreckend hohen Betrages schweren Herzens mit meiner Kreditkarte beglich. 

Immer noch lächelnd schlug sie einen Gong, worauf eine wunderhübsche Dame von höchstens 19 Jahren in rot gemustertem Kimono heranschwebte und sich tief verbeugte. Sie fasste mich bei der Hand und zog mich zu einer der zahlreichen Türen, welche vom Empfangsraum abgingen. Dabei redete sie in einem Fort auf mich ein, doch ich verstand natürlich kein Wort. Ihre Laute erinnerten mich etwa an schnatternde junge Enten. 

Der Raum dahinter war sehr warm geheizt und in schummriges Rotlicht getaucht. Der schwere Duft der Räucherstäbchen und leise exotische Musik sorgten für eine geheimnisvolle Atmosphäre. 

Die Masseuse führte mich zu einem Garderobenständer, eilte dann aber zu einer grossen Badewanne und liess Wasser einlaufen. Ich verstand, zuerst stand also ein Vollbad auf dem Programm. Ich hängte meine Tasche an einen Haken und entledigte mich meines Jacketts. Als meine Geisha dies bemerkte, eilte sie wild gestikulierend auf mich zu. Sie hielt meine Hände und bedeutete mir, mich zu setzen und im übrigen gar nichts zu tun. Also wartete ich, bis mein Bad bereit war, Dampfschwaden lagen über den Schaumbergen eines erotisierend wirkenden Badezusatzes. 

Meine Dame kniete sich vor mir nieder und befreite mich von Schuhen und Strümpfen. Ich schlüpfte in die bereitgelegten Badeschuhe, erhob mich und liess mich von ihr entkleiden. Ich glaubte an einen Traum, wie sie mir mit ihren zarten Händen ein Kleidungsstück nach dem anderen abstreifte. Sie liess sich sehr viel Zeit und streichelte immer wieder wie unbeabsichtigt sanft über meine Haut. Allein schon diese Vorbereitung liess mich vor Wollust erzittern und erahnen, was noch auf mich zukommen würde. Zum Schluss kniete sie sich wieder hin und griff nach meinem Höschen. 

Zärtlich lächelnd blickte sie in meine Augen, während sie meine letzte Hülle genüsslich über meine Beine gleiten liess. Ahnte sie überhaupt, was sie mir damit antat? Ich kam mir vor wie damals, als ich mich das erste Mal von meinem Freund berühren liess. Nur mit äusserster Mühe schaffte ich es, ein wollüstiges Stöhnen zu unterdrücken, doch mein schwerer Atemzug konnte meine Erregung nicht verbergen. Es war für mich bisher undenkbar, Lustgefühle durch eine Frau erfahren zu können, doch jetzt war es um mich geschehen. Beschämt spürte ich, wie sich mein Liebessaft unkontrollierbar zwischen meinen Schamlippen durchdrängte. Natürlich hatte meine zärtliche Gespielin meinen Zustand längst erkannt, denn sie fuhr mit ihrer Hand wie unbeabsichtigt durch mein Geschlecht. Wie ein Stromstoss durchzuckte mich ihre Berührung, liess meinen ganzen Leib erzittern, während sie mit ihrer Zunge genüsslich über ihren feuchten Finger leckte. 

Endlich liess sie mich in die Badewanne steigen. Das herrlich warme Wasser, zusammen mit der duftenden Essenz verursachte ein wohliges Kribbeln auf meiner Haut. Der grosse Schwamm, mit dem sie sanft über meinen Körper strich, steigerte meine Wollust ins Unermessliche. Da war keine Spur von Eile, mit quälender Geduld verwöhnte sie jeden Zentimeter meiner Haut mit bedächtigen Streicheleinheiten. Als sich ihre Finger meinem Schoss näherten, musste ich mich zusammenreissen, um meine Erregung nicht hinauszuschreien. Unwillkürlich öffnete ich mich weit für ihre Zärtlichkeiten, ich drängte mich ihr entgegen, doch sie quälte mich, indem sie meine hocherregte Zone mehrmals wieder verliess und mir somit keinen Höhepunkt erlauben wollte. 

Zu meinem Leidwesen wanderten ihre Hände nun tiefer, meine Beine hinab. Klar, auch hier genoss ich jede ihrer Berührungen, war aber doch masslos enttäuscht, dass sie mich nicht von meiner ungeheuren Spannung erlösen wollte. Als schliesslich auch meine Zehen gesäubert waren, half sie mir aus dem Wasser, hüllte mich kurz in ein warmes Tuch und liess mich bäuchlings auf der Massageliege Platz nehmen. 

Nun ging es aber wirklich zur Sache! Während sie mich zuvor mit ihren zarten Händen gestreichelt und verwöhnt hatte, wurde ich nun vom Halse an abwärts, über den Rücken, den Hintern und die Beine mit fein duftendem Öl eingerieben und massiert. Ich meine wirklich massiert, geknetet. Anfangs schmerzte es sogar, was jedoch mit zunehmender Lockerung meiner verkrampften Muskeln sehr schnell in körperliches Wohlbefinden umschlug. 

Mit einem sanften Klaps auf meinen Hintern deutete sie an, dass ich mich auf den Rücken drehen soll. Auch da wurde ich vom Hals bis zu den Füssen durchgewalkt. Doch ich wurde weiterhin enttäuscht. Obwohl mein Schoss vor Erregung unübersehbar triefnass war, ich meine Beine spreizte, mich ihren Händen entgegenwölbte, übersah sie mein dringendes Verlangen einfach. Ungerührt gingen ihre Hände von meinen Hüften direkt auf meine Beine über. Am Schluss der Massage fühlte ich mich zwar wie neu geboren, mich quälte jedoch eine unerträgliche Spannung, die mich beinahe zerriss. 

Unschuldig lächelnd legte sie schliesslich ein warmes Tuch über meinen Körper. Wie von selbst wanderte meine Hand über meinen Bauch, zwischen meine Beine. Meine Masseuse erkannte das sofort, mit einem fast bösen Blick zog sie meinen Arm unter meiner Decke hervor. 

Dann geschah etwas, das ich niemals erwartet hätte. Mein Mädchen wandte sich der Badewanne zu, liess ihren Kimono zu Boden gleiten und stieg nackt ins Wasser. Sie wusch sich schnell am ganzen Körper und rieb sich trocken. 

Nackt trat sie an meine Liege und entfernte das Laken. Erneut griff sie zur Ölflasche und beträufelte damit meine Brust. Mit aufreizender Zärtlichkeit strich sie über mein weiches Fleisch und meine bereits hart geschwollenen Brustwarzen. Nun konnte ich ein Stöhnen beim besten Willen nicht mehr zurückhalten. 

Endlich liess sie ihre Hände quälerisch langsam über meinen Bauch nach unten gleiten. Endlich erreichten ihre zärtlichen Finger die Stelle, die bei mir schon längst in Flammen stand. Doch sie tupfte diese nur ganz kurz an und liess mich in meiner verzweifelten Anspannung weiter schmoren. 

Dann kletterte sie selber auf meine Liege, legte sich auf mich und robbte wie eine Schlange, so dass sich unsere Brüste gegenseitig streichelten. Es war ein absolut irres Gefühl, welches ihr zierlicher Körper auf meinem ölig-glitschigen Leib hervorrief. Darum konnte ich nicht mehr anders, ich riss ihren Kopf zu mir herunter und presste meine Lippen gegen die ihren. Unter meiner vordrängenden Zunge zuckte sie erst zurück, doch bald erlahmte ihr Widerstand. Zaghaft öffnete sie sich und liess mich ihre feuchte Spitze fühlen. Nun gab es kein Halten mehr, von purer Leidenschaft getrieben klammerten wir uns aneinander fest und liessen unseren Trieben freien Lauf. 

Es war offensichtlich, dass meine Geisha nun ebenfalls echte Gefühle verspürte, ihre schweren Atemzüge und ihr verhaltenes Stöhnen waren sicherlich nicht bloss gespielt. Während unsere Zungen wild mit sich rangen, ich den scharf würzigen Geschmack ihres Speichels schmeckte, begann sie, mit ihrem Bein, meinen Schoss zu massieren. Ich streichelte sie sanft über ihren Rücken. In diesem Augenblick höchster Glücksgefühle erwartete ich sehnlichst meinen Höhepunkt, doch wiederum löste sie sich von mir und drehte sich um. 

Sie kniete sich über mich, ihre Knie lagen neben meinen Schultern. Ich blickte direkt in ihr weit offenes, mädchenhaftes Geschlecht, kein Härchen war zu sehen. Dabei spürte ich ihre Zunge auf meinem Bauch, diese glitt langsam tiefer, doch wiederum nicht an meine heisseste Stelle. Stattdessen leckte sie meine Oberschenkel, kehrte quälend langsam wieder ein Stück zurück und brachte mich damit an den Rand einer Ohnmacht. Obwohl ich mir das bis anhin nicht vorstellen konnte, liess ich nun auch meine Lippen über die Haut meiner Liebesdienerin gleiten. Tief drang ich mit meiner Zunge in ihren Schoss ein und leckte ihre würzige Nässe aus ihrem Geschlecht. Ich spürte ihr Zittern, ihre Zuckungen und massierte sie mit schnellen Bewegungen unermüdlich weiter. Ihr Keuchen und Stöhnen signalisierte deutlich, dass es ihr ebenfalls gleich kommen würde. 

Nun endlich wurden auch mir die stundenlang ersehnten Liebkosungen zuteil. Ihr Mund senkte sich nun endgültig auf meinen Schoss, ihre Zunge fuhr zärtlich um meine Liebesperle. Als ich unmittelbar vor der Explosion stand, spürte ich ihre Hand an meinem Po, wie sich ein Finger zärtlich in mich bohrte. Dieser zusätzliche Reiz trieb mich endgültig zur Erlösung, es war um meine Beherrschung geschehen. Ich dachte, ich würde verbrennen, so heiss fuhr die Flamme meines höchsten Gefühls durch meinen Leib. 

Als ich wieder klar denken konnte, lag meine käufliche Geliebte neben mir auf der Liege und streichelte mich sanft weiter. Ich fühlte mich irgendwie leer, jedoch total entspannt und unheimlich glücklich. Als wir uns schliesslich etwas beruhigt hatten, stiegen wir gemeinsam in die Badewanne und beseitigten die Spuren unseres heissen Spiels. 

Leider war damit meine Behandlung zu Ende. Meine Geisha schlüpfte wieder in ihren Kimono und half mir beim Ankleiden. Sanft zog sie mich zu der Türe, doch kurz davor hielt sie mich zurück. Sie zog mich an ihre Brust, drückte mir ihre Lippen gegen meinen Mund und liess ihre flinke Zunge nochmals kurz in meinen Mund schnellen. So sanft diese Berührung auch war, jagte sie mir doch einen wohligen Schauer durch meinen ganzen Körper, bis in die Zehenspitzen. Fast erschrocken löste sie sich leider viel zu schnell von mir und öffnete die Türe. Sie kniete sich nieder und verbeugte sich tief, während ich den Raum mit zitternden Knien verliess. 

Im Hotel angekommen, fühlte ich zwar keinen Schmerz mehr in meinen Gelenken, war aber nur noch total erschöpft. Deshalb ging ich früh schlafen. 

Mitten in der Nacht spürte ich eine sanfte Berührung an meinem Schoss, nur ein flüchtiges Kitzeln. Dieses wiederholte sich in immer kürzeren Abständen. Schliesslich wurde es intensiver. Ich warf meine Decke von mir und... mein Mädchen von gestern lag zwischen meinen Beinen und leckte mich! Diesmal quälte sie mich nicht, sondern wollte mich offenbar ohne Verzögerung zum Höhepunkt bringen. Ich wollte nach ihr greifen, doch irgendwie schaffte ich es nicht. Ich wurde fast wahnsinnig dabei, ich zitterte, während sie mich unerbittlich meiner Explosion entgegentrieb. Als ich schliesslich von der feurigen Lohe verschlugen wurde, ... schlug ich plötzlich meine Augen auf. Im schwachen Dämmerlicht, welches durch die Vorhänge drang, erkannte ich, dass ich lediglich einen wunderbaren Traum erlebt hatte. Da lag niemand in meinem Bett, zwischen meinen Beinen spürte ich nur meine nasse Hand. Schwer enttäuscht und doch tief befriedigt streifte ich mein klatschnasses Höschen ab und zog meine hinuntergestrampelte Decke wieder über mich. 

Lange dachte ich über meine Liebesdienerin nach. In meinem Herzen bedauerte ich sie, sie liebte nicht wirklich, konnte und durfte es gar nicht. Ich war jedoch völlig sicher, dass sie in meinem Fall ihre Beherrschung verloren hatte. In den letzten Minuten, als wir uns gegenseitig geleckt hatten, hatte sie immer stärker gezittert und gezuckt, mich hatte sie lange Zeit nur am Bauch und an den Beinen liebkost. Bestimmt hatte sie meine Erlösung so lange hinausgezögert, bis auch sie bereit für ihren Höhepunkt war. Ich war überzeugt, dass sie in dieser Zeit nicht an Geld gedacht hatte. Und der scheue Kuss, den sie mir beim Abschied auf die Lippen getupft hatte und der mir durch Mark und Bein drang? Das tat sie bestimmt nicht gegen Bezahlung. Ich wusste, dass dieser als Belohnung für meinen ihr erwiesenen Liebesdienst gedacht war. Ich glaubte sicher zu wissen, dass ich ihr ein kurzes Glück in ihrem tristen und unwürdigen Leben beschert hatte. 

Am Montag brauchte mein Fahrer mich nicht zu fragen, wie ich den gestrigen Tag verbracht hatte. Meine ausgeglichene Stimmung und meine sichtbare Erschöpfung sagten ihm genug, er lächelte nur...

5.) Lesben Sex

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Einmal im Monat gehen wir bowlen. Das schon seit Jahren. Katharina hat mich damals eingeladen, es zu versuchen und ich hatte nichts besseres zu tun, als gleich meine damals Nur-beste-Freundin mitzuschleppen. Silvia kannte ja die meisten der Truppe und war schnell integriert.

Das Hallo war groß, als wir 2011 von unserem Urlaub als Verlobte mit vorgegebenen Hochzeitsdatum zurück kehrten. Natürlich wussten die meisten schon Bescheid. Es ist aber etwas anderes, eine MMS von einem knutschenden Paar zu empfangen mit der Nachricht, dass man verlobt sei, oder das knutschende Paar in der Realität vor einem steht und Einladungskarten für die Hochzeit verteilt.

In den Gesprächen danach tauchte immer wieder die Frage auf, ob es denn so einfach war, von einem Augenblick auf den anderen die sexuelle Neigung zu wechseln. Da stets auch unsere Freunde, falls vorhanden, beim bowlen dabei waren, wussten die Mädels und Jungs dass vorher das andere Geschlecht in unseren Köpfen rum spukte und nun sahen sie zwei junge Frauen, die liebestechnisch nur noch Augen füreinander hatten.

Wir konnten immer nur für uns antworten. Für uns war es einfach. Wir kannten uns seit 19 Jahren und praktisch in und auswendig. So glaubten wir damals zumindest.

Wir machten aber sehr schnell die Erfahrung, dass es etwas Anderes ist, ob es sich um die Nur-beste-Freundin, oder um die Verlobte und spätere Ehefrau handelt. Da entdeckt man sich teilweise ganz neu. Gerade das Thema Sex hatten wir bisher nur oberflächlich gestreift. Wir wussten zwar, wenn die beste Freundin einen Partner hat. Wir wussten auch, dass sie mit ihrem Partner schlief, aber ins Detail sind wir nie gegangen.

Aber das Grundgerüst stimmte und wenn ich Anfangs auch gezögert habe, spätestens seit dem Kuss in der Umkleide (steht bei “Silvia und Christiane. Wie alles begann. Teil 2”) gab es für mich keine Zweifel mehr, dass ich mein zukünftiges Leben an der der Seite von Silvia verbringen wollte.In vollem Bewusstsein, dass wir dann auch intim miteinander wurden.

Wenn man mich fragt, ob ich neugierig darauf war, kann ich heute noch beschwören, dass es nicht die Neugierde war, die unser erstes Mal bestimmte, sondern die Lust, das Vertrauen und nicht zuletzt die Liebe, die ich ebenso geben, wie empfangen durfte.

Ich mag hier die Jungs nicht in abqualifizieren, aber die meisten gaben sich für meinen Geschmack zu wenig Mühe, ihre Liebe zu zeigen, sobald man mal miteinander im Bett gewesen ist. Oft bin ich mir vorgekommen, als seien sie nur mit mir zusammen, um ihren Sexualtrieb zu befriedigen. Einer von Siv´s Vorgängern vermied es, bei mir zu übernachten, wenn ich meine Tage hatte. Als wäre die Periode eine ansteckende Krankheit.

Als das wiederholt vorkam, habe ich ihn in den Wind geschossen. In dieser Nacht schlief ich bei Siv. Schön brav und sittsam, aber Seite an Seite, nachdem ich ihr den Grund für die Trennung genannt hatte. Sie hat mir als beste Freundin die Geborgenheit gegeben, die ich mir von meinem Exfreund erhofft hatte.

In einem Punkt verstehe ich die Jungs jetzt aber besser. Sie konnten es immer kaum erwarten, bis meine Tage vorüber waren. Da durften sie nicht unsittlich werden und ich wurde regelrecht zickig, wenn man mir an die Brust fassten. Ich war damals immer ganz froh, wenn ich meine Tage hatte, weil ich dann nicht herhalten musste. Heute ist das anders. Heute kann auch ich es kaum erwarten, bis unsere Tage vorüber sind und aus kuscheln und knutschen wieder mehr werden darf. Zum Glück hatten Silvia und ich schon als beste Freundinnen unsere Tage fast zur selben Zeit und es dauerte nur ein paar Monate, bis wir, dank Pille, unsere Tage gleichzeitig bekamen. So haben wir jetzt statt schlimmstenfalls 10 Tage 5 Tage Sexpause.

Jetzt bin ich aber schon wieder abgeschweift. Die Frage war ja, ob ich auch neugierig war, wie es ist mit einer Frau zu schlafen.

Neugierde kam erst viel später dazu. Vor allem dann, wenn es darum ging, eine bestimmte Linie zu überschreiten, die man vorher für sich gezogen hatte. Dank unseres Vertrauens ineinander geschah das mehr als einmal und passiert auch nach vier Jahren immer wieder mal. Nicht unbedingt sofort, aber wir dürfen uns unsere Phantasien sc***dern, ohne dass wir Angst haben müssen, die Andere springt jetzt entsetzt aus dem Bett und sperrt sich für den Rest ihres Lebens im Bad ein.

Ein Beispiel. Wir waren schon verheiratet und lernten uns auch sexuell immer besser kennen.

Nach ausgiebigem und heißem Liebesspiel sagte Silvia zu mir beim Nachkuscheln, dass sie mich gerne mal “geiles Miststück” nennen würde, wenn es so heiß wie eben zur Sache ging. Sie wusste ja, dass ich solche Ausdrücke ungern hörte. Auch dann wenn es stimmte, dass ich geil war und meine Geilheit dann auch laut äußerte. So manche Liebesnacht mit Siv´s Vorgängern, das wusste sie inzwischen endeten abrupt, wenn ich das Gefühl hatte, ich wurde nur als Lustobjekt missbraucht.

Ich schluckte zunächst, riss mich dann zusammen und erwiderte: “Probier es einfach mal aus. Stell Dich aber drauf ein, dass dann unter Umständen mein Lustpegel innerhalb von Millisekunden von 100 auf 0 sinkt.”

Ein paar Tage später, sie fingerte mich extrem von hinten und ich stöhne schon in Ekstase, dass ich gleich so weit sei, da schrie sie mich regelrecht an “Ja komm Du geiles Miststück. Zeig mir, wie sehr Dir das gefällt!”

Wie durch ein Wunder, betrachtete ich die Worte dieses mal als Kompliment, stieß mit meinem Po heftig nach hinten und hatte einen unglaublich tollen, ja geilen Orgasmus. Was heißt einen, es waren mehrere. Die wollten minutenlang gar nicht mehr aufhören. Als ich dann erschöpft auf das Bett sank beugte sich Siv zärtlich über mich und fragte mitfühlend “schlimm?”

Ich wusste sofort, auf was sie hinaus wollte, drehte mich lasziv um und hauchte. “Wenn man von einer so versauten Schlampebedient wird, dann muss man zum geilen Miststück werden”, dass richtig durchgevögelt werden will.” Meine Frau sah mich irritiert an. “Guck nicht so!”, sagte ich leise. “Ich weiß, dass Du keine Schlampe bist. Aber mir ist einfach kein anderer Ausdruck eingefallen, Dein geiles Miststück zu erwidern.” Ich küsste sie bevor ich fortfuhr. “Als Du es gesagt hast, war genau der richtige Zeitpunkt dafür, mir klar zu machen, was ich in diesem Moment war. Ein richtig geiles Miststück, das Deine Finger möglichst tief und fest im Schmuckkästchen spüren wollte. In Zukunft hätte ich gerne mehr davon.”

“Du hältst mich also nicht für eine Schlampe?” fragte Silvia sicherheitshalber noch mal nach.

“Nein mein Schatz!”, antwortete ich. “Du vögelst nicht wild in der Gegend rum, wie es Schlampen machen. Und dass Du mir gegenüber ab und zu ein Luder bist, ist ja nichts Schlimmes. Schließlich sind wir miteinander verheiratet und es schadet bestimmt nicht unsere Ehe, wenn in unserem Liebesleben so ab und an mehr die Lust in den Vordergrund rückt. Durch Lust wird unsere Liebe, die wir füreinander empfinden, ja nicht abgeschafft. Sie rückt einen Moment lang in den Hintergrund”, aber flammt um so heftiger wieder auf, sofern die Lust befriedigt ist.” Ich zog sie sanft an mich heran und sie legte sich auf meinen Busen.

Ihre Haare rochen immer noch verführerisch nach ihrem Shampoo und ich drückte einen Kuss auf ihren Kopf. “Ich glaube, heute hättest Du mich sogar entjungfert, wenn ich noch Jungfraugewesen wäre, so tief wie Du drin warst.”

“Kann schon sein.” Silvia hob ihren Kopf und sah mich an. “Glücklich?”

“Sehr sogar Liebling”, erwiderte ich und schon war das Kribbeln wieder da. Dieses mal wurde es Blümchensex mit ganz vielen Streicheleinheiten und ich liebe Dich´s. Das vorher war Sex aus purer Lust. Jetzt hatten wir Sex aus purer Liebe zueinander. Der Orgasmus war ein anderer. Ein Orgasmus der Herzen. Er war aber genau so schön. Besonders deshalb, weil wir dieses mal gemeinsam kamen und dann gleich übergangslos einschliefen. Eng aneinander gekuschelt, verschwitzt, aber überaus glücklich.

Am nächsten Morgen haben wir uns darüber noch einmal unterhalten, während wir frühstückten. Siv wollte sich noch einmal vergewissern, dass ich ihr das “geile Miststück” nicht übel nahm. Mit zeitlichem Abstand hätte ich ja anders darüber denken können.

“Schatz”, beruhigte ich sie. “Ich war in dem Moment geiler, als ich bei Deinen Vorgängern je gewesen bin. Da war ich längst nicht so weit, dass ich kurz vor dem Orgasmus war, als sie das zu mir sagten. Da war man ja oft schon ein geiles Miststück, sobald man im Bett war. Deshalb ist mir die Lust weiter zu machen vergangen. Du hast gewartet, bis ich fast so weit war und das hat mir sogar noch den Kick gegeben. Sicher wäre ich auch ohne den Ausdruck gekommen. Vermutlich aber später und lang nicht so heftig. Zudem hat mir der Blümchensex hinterher und der zärtliche Kuss, als ich vorher aufgewacht bin bestätigt, dass Du imstande bist, auch ein geiles Miststück aufrichtig zu lieben. Der Nacht und dem Morgen kann ich nur eine glatte 1 mit vielen Sternchen geben. Nicht Sternchen, Herzchen verbesserte ich schnell. Ich stand auf, setzte mich zu ihr auf den Schoss und bedankte mich mit liebevollen Küssen für diese wunderbare Nacht.

Inzwischen passiert es immer öfter vor, dass wir gemeinsam kommen. Anfangs bestand ich darauf, dass wir uns abwechselnd verwöhnten und verwöhnen ließen. Die 69er Stellung war deshalb eine ganze Weile tabu.

Es dauerte, bis ich mich dazu überwinden konnte. Ich war immer der Meinung, dass ich mich dann nicht darauf konzentrieren konnte, meine Frau zu befriedigen, wenn ich selbst verwöhnt wurde. Da mir sehr viel daran lag, dass Siv zu ihrem Höhepunkt kam, verweigerte ich das zärtlich aber bestimmt.

Bis sie sich einfach mal rückwärtsgewandt auf meinen Mund setzte, obwohl ich mit dem verwöhnt werden dran war. Ich bekam einen vollkommen neuen Blick auf ihr Paradies und musste einfach hin fassen, während sie mich oral verwöhnte. Ihre Reaktion war ein lautes “Das tut gut Liebling. Mach weiter!” Also machte ich weiter und merkte, dass es doch möglich ist, gleichzeitig zu lecken und geleckt zu werden, ohne dass sich eine von uns benachteiligt fühlte.

Auch an gleichzeitigem Fingern hatten wir sehr bald unseren Spaß. Was soll ich sagen, Übung macht den Meister. Inzwischen können wir schon fast auf Kommando gleichzeitig kommen. In den unterschiedlichsten Stellungen.

6.) Lesbische Liebe rostet nicht ...

Malena und ich hatten uns lange nicht gesehen. Früher, da waren wir unzertrennlich gewesen – im wahrsten Sinne des Wortes. Wir hatten eine heiße Affäre über mehrere Monate hinweg gehabt, während der wir uns mit allen möglichen Toys (Dildos in allen Größen und irgendwann sogar Strap-ons, das ganze für sämtliche Körperöffnungen…) geliebt hatten und unsere Zungenmuskulatur nicht unerheblich trainiert worden war.

Und sie wusste damals so gut, was sie da zwischen meinen Beinen tat… Doch die Zeiten hatten sich geändert. Inzwischen waren Malena und ich beide total hetero vergeben und hatten unerwartet seriöse Jobs.

Ich staunte nicht schlecht, als Malena in schwarzen Stoffhosen mit Nadelstreifen und einer Bluse vor mir stand, als ich ihr die Tür öffnete. Doch ihr erster Satz versöhnte mich bereits wieder:

"Alina, ich hab einfach nichts anzuziehen… Kannst du mir irgendwas leihen?!"

Ohne lange zu überlegen reichte ich der brünetten Schönheit ein schwarzes Minikleid mit tiefem Ausschnitt und Frontschnürung.

"Machst du mir mal bitte den Reißverschluss zu?"

Ich wusste nicht, wie sie das gemeint hatte, jedenfalls klang es in meinen Ohren unglaublich erotisch. Als ich den Reißverschluss geschlossen hatte und sie sich umdrehte, blieb mir fast der Mund offen stehen. Ihre Brüste sagten förmlich Hallo!

"Sorry, ich kann dir einfach nicht in die Augen schauen…"

Malena fühlte sich sichtlich geschmeichelt.

"Musst du auch nicht. Schau ruhig hin wo du willst… Können wir los?"

"Klar!"

Mit Malena in diesem Aufzug eine Bar zu betreten, kam dem Anknipsen zweier Scheinwerfer gleich. Zugegeben, mein Outfit war auch nicht ohne. Minirock und Stiefel – das geht einfach immer. Doch Malena musste man einfach anschauen, es führte kein Weg daran vorbei… So konnte ich auch den ganzen Abend über meine Finger nicht von ihr lassen. Ein sanftes Gleiten mit den Fingerspitzen über ihre Unterarme hier… Ein zarter Kuss in ihren Nacken dort… Und es entzückte mich, zu sehen, wie auch sie immer geiler wurde. Wenn sie tanzte, schien sie es im vollen Bewusstsein meiner begehrenden Blicke zu tun und wenn sie sich den Lippenstift nachzog, schien sie dabei daran zu denken, wie gern sie die Farbe zwischen meinen Beinen verschmieren würde. Wir brannten vor Leidenschaft füreinander, es lag förmlich in der Luft.

Als sie irgendwann einmal wieder aus der Damentoilette herauskam, vor der ich auf sie wartete, war es endgültig um uns geschehen. Unsere Blicke trafen sich und die Lichter gingen aus. Sie presste mich gegen die kalte Wand, schob ihr Knie zwischen meine Beine, umfasse mit ihren Händen meine Handgelenke und steckte mir ohne Umschweife ihre Zunge in den Hals. So standen wir da und verschlangen uns, viele unendliche Minuten lang.

Ihr Geschmack betörte meine Sinne und ihr Geruch ging mir unter die Haut. An dem Ort, an dem wir standen, war eindeutig zu viel los – wir mussten uns ein stilleres Plätzchen suchen. Die Wahl fiel natürlich auf meine Wohnung. Malena war wie ein hungriges Tier – sie schubste mich durch die Tür, warf mich fast schon auf den Boden und setzte sich kurzerhand auf mich. Wieder heftete sie mich am Boden fest, mit dem Unterschied, dass sie nun in der Horizontalen ihre Muschi an meinem Knie reiben konnte.

Das hatte sie früher schon geliebt und ich hatte nach ihr keine Frau mehr gehabt, die diese Art kannte, zum so schnell zum Orgasmus zu gelangen. Noch bevor sich einer von uns beiden überhaupt ausgezogen hatte, schwebte sie bereits in anderen Welten. Was für eine Frau! Jetzt war ich aber dran. Ich schob ihr das Kleid hoch und ihren Slip zur Seite. Genüsslich sog ich ihren intimen Geruch ein, bevor er sich in meinem Mund mit ihrem Geschmack vermischte. Sie schmeckte so süß, so vertraut, so geil… Nachdem ich sie wieder auf Touren hatte, zog ich mich schnell aus und setzte mich auf ihr Gesicht.

Wieder einmal bewies die 69er ihre Position als genialste Lesbenstellung der Welt – die perfekte Symbiose von Nehmen und Geben… Dieses Mal kam ich vor ihr und begann sie nun eifrig zu fingern, während sie mich weiter leckte. Nach und nach steckte ich alle Finger und dann die ganze Faust in sie hinein, wozu ich mich dann aber doch von ihr herunter bequemen musste. Malena liebt Fisting, und es ist nebenbei ihre einzige Chance, beim Geschlechtsverkehr zu kommen. Und ich würde wetten, dass sie das nicht jedem ihrer Liebhaber nach mir anvertraut hat…

Ich versenkte also meinen Unterarm in ihr und man könnte fast sagen, ich versengte ihn! Malena glühte förmlich unter mir und schrie mir etliche Obszönitäten ins Gesicht. Ich liebte es, wie sie sich gehen lassen konnte… Ich konzentrierte mich auf jedes Zucken in ihrem Gesicht, als sie ihre Geilheit entlud und dem Himmel ein Stückchen näher war. Glücklich sank sie auf meinem Teppichboden zusammen und kam erst langsam wieder zu sich.

"Du geiles Stück!", keuchte sie mir entgegen. Ich grinste sie nur an.

"Hast du immer noch diesen genialen Vibrator für die Klitoris? Nach dem hab ich mich in den letzten Jahren tatsächlich das eine oder andere Mal gesehnt…"

"Klar hab ich den noch. … Hier."

"Spreiz die Beine, tust du mir den Gefallen?"

Und wie gerne ich das tat. Malena hielt sich den dicken Wunderstab an die Körpermitte, während sie mich nochmals in den Genuss ihrer legendären Zungenfertigkeiten kombiniert mit den Fingern ihrer rechten Hand kommen ließ. Malena schien in mir lesen zu können wie in einem Buch – jedenfalls wusste sie genau, wie sie mich wo anzufassen hatte und das nach all der Zeit. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, wie oft sie selbst unter dem Vibrator kam – bei mir müssen es jedenfalls um die drei bis vier Orgasmen gewesen sein, die sie mir auf diese Weise bescherte (den absoluten Rekord hält übrigens auch sie, mit acht Mal hintereinander). Dann legte sie sich auf den Rücken und schaute mich erwartungsvoll an.

"Hast du vielleicht noch Lust auf…? Sie grinste dreckig. Das hatte sie also auch nicht vergessen.

Erwartungsvoll holte ich den doppelten Strap-on aus der Schublade und legte ihn mir um. Er passte noch. Vorsichtig steckte ich die anderen 20 Zentimeter in Malena hinein und stieß dann langsam aber tief uns beide. Es fühlte sich gut an, so über Malena zu bestimmen und mich gleichzeitig selbst zu penetrieren. Ich wurde immer wilder und stieß immer fester zu. Und dann, tatsächlich – ich kam, während ich es einer wunderschönen Frau besorgte. Tolles Gefühl! Und weil ich nett bin, stieß ich Malena noch weiter und rieb dabei ihren Kitzler, damit sie auch noch einen finalen Abgang hatte.

Glücklich kuschelten wir uns dann in meinem Bett (das ja bisher unbenutzt geblieben war…) und waren uns einig, dass Abende dieser Art unbedingt wieder zu unserem Leben gehören mussten, egal was unsere Männer davon hielten oder wussten!

Denn kein Mann kann jemals so lieben, wie eine Frau es kann…